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Israelische Siedlungen

Als israelische Siedlungen werden israelische Städte und Dörfer in jenen von israelischen Truppen besetzten Gebieten bezeichnet, die außerhalb der sogenannten Grünen Linie, der Demarkationslinie aus dem Waffenstillstandsabkommen von 1949, liegen.

Im Jahr 2016 lebten ca. 600.000 israelische Siedler im Westjordanland und Ostjerusalem.

Der Siedlungsbau ist umstritten: Während Israel die Siedlungen als legal betrachtet, bewertet die UN die Siedlungen gemäß der 4. Genfer Konvention als illegal.

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Siehe auch

• Israelisch besetzte Gebiete

Weblinks

• Liste israelischer Siedlungen im besetzten Westjordanland
• Israelische Sperranlagen (Westjordanland)

Quellen

• Seite „Israelische Siedlung“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. März 2019, 22:25 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Israelische_Siedlung&oldid=186591762 (Abgerufen: 5. April 2019, 07:21 UTC)
• Seite „Grüne Linie“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. Januar 2019, 23:15 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gr%C3%BCne_Linie&oldid=184638154 (Abgerufen: 5. April 2019, 09:12 UTC)

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