Die
Han-Chinesen sind die weitaus größte Ethnie unter den
Völkern Chinas.
Das
Klima in China ist mehr oder minder vom
Monsun beeinflusst (Sommerregen), die Nordwesthälfte der Region aber
schon mehr oder minder streng
kontinental, und erstreckt sich von der
hochnivalen Gipfelregion des
Himalaya
über
Wüstenklimata bis an die
tropischen und
subtropischen Küsten.
Historische Entwicklung des Kulturraums
Der chinesische Begriff für China lautet
chinesisch 中國 / 中国 Zhōngguó
‚Die mittleren Reiche‘. Der westliche Name leitet sich vom
Staat Qin ab, nachdem Yíng Zhèng ein erstes Großreich in
Zentralostasien errichtete und als
Qin Shihuangdi (秦始皇帝
‚Erster erhabener Gottkaiser von Qin‘) die
Qin-Dynastie gründete. Dieses Territorium umfasste aber nur etwa ein
Viertel der heutigen Staatsflächen.
Damals wurde vieles vereinheitlicht und so die
Grundlagen einer gemeinsamen kulturellen Identität geschaffen, auch die aus
tausenden
chinesischer Schriftzeichen bestehende
chinesische Schrift, die als das älteste noch in Gebrauch befindliche
Schriftsystem der Welt gilt.
Die Geschichte Chinas umfasst dem Mythos nach
bereits 5000 Jahre, in denen sich die
chinesische Kultur und Wissenschaft, vor allem die
chinesischen Sprachen, die
chinesischen Namen, die
chinesische Philosophie, die
chinesische Küche, der
Chinesische Volksglaube und die
traditionelle chinesische Medizin entwickelt haben.
Zur stiltypischen
chinesischen Kunst gehören vor allem die
chinesische Musik, die
chinesische Literatur, die
chinesische Malerei, die
chinesische Architektur,
chinesische Gartenkunst und die
chinesische
Kampfkunst.
Als wissenschaftliche Disziplin beschäftigt sich die
Sinologie
(moderner: Chinawissenschaften) mit China.
Volksrepublik China
Republik China
Quellen
Bildnachweis
Weblinks