Golfstaaten

Unter dem Begriff Golfstaaten werden verschiedene Staatengruppen verstanden:

allgemein die Staaten am Persischen Golf,
spezieller die Anrainerstaaten des Persischen Golfs auf der arabischen Seite, Mitglieder im Golf-Kooperationsrat
auch die US-Bundesstaaten am Golf von Mexiko werden als Golfstaaten bezeichnet

Staaten am Persischen Golfes

Die Anrainerstaaten des Persischen Golfes sind (von Norden nach Süden entlang der Küste):

Von den acht Anrainerstaaten dieses Gewässers sind sieben Mitglieder der Arabischen Liga, das achte – und jenes mit dem längsten Küstenanteil – ist der Iran. Mit Ausnahme des Iran und des Irak bilden die anderen sechs Staaten den Golfkooperationsrat.

Mitglieder im Golf-Kooperationsrat

Die Anrainerstaaten des Persischen Golfes

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Iran, Irak, Kuwait und Saudi-Arabien sind seit 1960 Gründungsmitglieder der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC), Katar (1961) und die VAE (1967) sind etwas später ebenfalls der Organisation beigetreten.

Siehe auch

Weblinks

Quellen

Seite „Persischer Golf“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Februar 2023, 16:56 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Persischer_Golf&oldid=230857486 (Abgerufen: 20. Februar 2023, 14:59 UTC)

Bildernachweis

Karte: Jack · talk, Public domain, via Wikimedia Commons