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Tasmansee

Als Tasmansee wird die Wasserfläche zwischen Australien und Neuseeland bezeichnet. Sie ist ein südwestlicher Teil des Südpazifik. Der Name ehrt den holländischen Entdecker Abel Tasman, der 1642/1643 auf Entdeckungsreise ging und dabei auch Neuseeland und Tasmanien entdeckte. Um 1770 erforschte der britische Entdecker James Cook das Gebiet während seiner ersten Entdeckungsreise.

Zur Tasmansee rechnet die Internationale Hydrographische Organisation die Flächen östlich der australischen Staaten New South Wales, Victoria und Tasmanien. Das weiter im Norden befindliche Queensland schließt an das Korallenmeer. Die Grenze der Bundesstaaten dient auch als Demarkierung dieser beiden Meere.

Die Tasmansee ist 2800 km lang und bis zu 2000 km breit, die Flächenausdehnung beträgt 2.331.000 km². Ihre größte Tiefe erreicht sie mit 5200 m im Tasmanischen Becken.

Die Tasmansee beinhaltet eine Reihe von Inselgruppen, die weit abgelegen von den Küsteninseln von Neuseeland und Australien liegen:

Diese Inseln gehören alle zu Australien.


Siehe auch

Weblinks

Quellen

Bildernachweis