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Äquatorialafrika

Äquatorialafrika ist eine Sammelbezeichnung für afrikanische Staaten, die um den Äquator und südlich der Sahara bzw. Sahelzone liegen.

Der Begriff wird häufig in Tropenmedizin und in der Klimaforschung verwendet.

Folgende Staaten Afrikas werden vom Äquator durchquert:

• São Tomé und Príncipe
• Gabun
• Republik Kongo
• Demokratische Republik Kongo
• Uganda
• Kenia
• Somalia

Im Englischen ist Equatorial Africa ein zweideutiger Begriff, der manchmal entweder für die äquatoriale Region des subsaharischen Afrikas, die vom Äquator durchquert wird, im weiteren Sinne für das tropische Afrika (Afrotropical realm, deutsch Afrotropis) oder im biologischen und geoökologischen Sinne für die innertropische afrikanische Regenwaldregion verwendet wird.

Siehe auch

• Zentralafrika

Quellen

• Seite „Äquatorialafrika“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. April 2013, 04:48 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=%C3%84quatorialafrika&oldid=117105277 (Abgerufen: 20. September 2023, 07:51 UTC)
• Equatorial Africa, https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Equatorial_Africa&oldid=1154195504 (last visited Sept. 20, 2023).

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